Jaydee Stevens

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Jaydee wird als Baby vor der Kirche von Pfarrer Stevens ausgesetzt. Alles, was er bei sich trägt ist ein Lederband mit einem weißen Jadestein als Anhänger. Pfarrer Stevens tauft das Baby daraufhin Jaydee, abgeleitet von Jade. Er kontaktiert Polizei, Kranken- und Waisenhäuser aber niemand hat das Baby als vermisst gemeldet. Nach vielem Hin und Her und guten Kontakten, darf Pfarrer Stevens Jaydee bei sich aufnehmen und großziehen. Von Beginn an, ist Jaydee anders, als andere Kinder. Wunden heilen binnen Sekunden, er kann früher gehen und sprechen, als Babys in seinem Alter. Leider ist Jaydee auch sehr unausgeglichen. In einer Sekunde weint er aus vollem Herzen, um in der nächsten wieder zu lachen. Als er in die Schule kommt, zankt er sich ständig mit Mitschülern, er sucht oft Streit und prügelt sich gerne, wobei Jaydee immer gewinnt. Mit sieben Jahren tritt bei ihm zum ersten Mal die empathischen Fähigkeiten auf. Jay-dee berührt Pfarrer Stevens und nimmt dabei all die Emotionen mit auf. Angst, Liebe, Freude, Hass, Wut, Neid, jedes Gefühl, die Pfarrer Stevens je gespürt hat, fließt auf einen Rutsch in Jaydees Herz. Er fällt in Ohnmacht und bleibt Tage danach ans Bett gefesselt. Ab diesem Tag ist es ihm unmöglich jemand anderen anzufassen, ohne von dessen Gefühle übermannt zu werden. Jaydee meidet fortan menschliche Kontakte. Er wird von Pfarrer Stevens privat unterrichtet und hält sich ansonsten von allen fern. Als Jaydee fünfzehn ist, bricht in der Kirche ein Brand aus, bei dem Pfarrer Stevens stirbt. Jaydee wird von den Seelenwächtern aufgenommen, die an diesem Tag Schat-tendämonen jagten. Jaydee wird von den Seelenwächtern ausgebildet. Er lernt, seine empathischen Fähigkeiten zu beherrschen und kämpft fortan an deren Seite.